September 2018

  • Mittwoch, 5. September 2018 - 18:30
    SOCIAL MEDIA EVENT
    „GEKAUFT. GESAMMELT. GERAUBT?“
    Treffpunkt: Historisches Museum Frankfurt, Saalhof 1, 60311 Frankfurt am Main
    Mit Anmeldung
    Δ SOCIAL MEDIA EVENT

    Social Media Event
    „GEKAUFT. GESAMMELT. GERAUBT?“
    Mittwoch, 5. September, 18.30 Uhr
    Treffpunkt: Historisches Museum Frankfurt, Saalhof 1, 60311 Frankfurt am Main

    Vier Frankfurter Museen haben sich für das Ausstellungsprojekt „GEKAUFT. GESAMMELT. GERAUBT? Vom Weg der Dinge ins Museum“ zusammengetan. Gemeinsam laden das Historische Museum, das Museum Angewandte Kunst, das Museum Judengasse und das Weltkulturen Museum nun zum Social Media Event ein.
    Die Ausstellungen in den vier Häusern erzählen Geschichten von legalisiertem Raub, von der Enteignung jüdischen Eigentums im Nationalsozialismus oder von fragwürdigen Erwerbungen unter kolonialen Umständen. Es geht um Provenienzforschung, Restitution und Geschichten von „schwierigen Dingen“. Bei unserem Social Media Event habt Ihr Gelegenheit, zwei der Ausstellungen kennenzulernen. Welche das sind? Lasst Euch überraschen!

    Ihr seid auf Social Media aktiv und habt Lust, Euch vor Ort zu vernetzen und digital über die Ausstellungen auszutauschen? Dann meldet Euch jetzt per Email an .
    Die Teilnahme ist kostenlos, aber die Plätze sind begrenzt. Für Snacks und Getränke ist gesorgt. Bitte beachtet, dass an dem Abend kleinere Strecken zu Fuß zurückgelegt werden müssen.

    Folgt uns auf @weltkulturen.museum und #GesammeltGekauftGeraubt? #RaubgutFrankfurt #LootedArtFrankfurt!

    Die Ausstellung findet im Rahmen der Kooperation „GEKAUFT. GESAMMELT. GERAUBT? Vom Weg der Dinge ins Museum“ mit dem Historischen Museum Frankfurt, dem Museum Judengasse, dem Museum Angewandte Kunst und dem Fritz-Bauer-Institut statt, deren Ausstellungen noch bis 14. Oktober 2018 zu sehen sind.
    Gefördert vom Kooperationsfonds des Kulturamtes der Stadt Frankfurt. Der HR unterstützt das Projekt als Medienpartner.



    Kostenlos
    Weltkulturen Labor, Schaumainkai 37

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  • Samstag, 8. September 2018 - 15:00
    FÜHRUNG IN DER AUSSTELLUNG
    „GESAMMELT. GEKAUFT. GERAUBT? Fallbeispiele aus kolonialem und nationalsozialistischem Kontext”
    Mit Alessa Sänger
    Δ FÜHRUNG IN DER AUSSTELLUNG

    „GESAMMELT. GEKAUFT. GERAUBT? Fallbeispiele aus kolonialem und nationalsozialistischem Kontext”

    Alessa Sänger führt durch die Ausstellung und gibt Einblick in den Entstehungsprozess der Ausstellung.
    Wie kamen Anfang des 20. Jahrhunderts Ahnenfiguren aus Nias auf den europäischen Kunstmarkt? Weshalb konnte das Museum Anfang der 1940er Jahre in Paris und Amsterdam ‚günstige‘ Ankäufe machen? Handelt es sich bei einem Waffengurt aus Südafrika um Kriegsbeute?

    Das sind nur einige Fragen, die bei der Auseinandersetzung mit der hauseigenen Sammlung aufkommen. Bei vielen Objekten ist der Weg ins Museum unklar und der Erwerbskontext kaum dokumentiert. In der Ausstellung „Gesammelt. Gekauft. Geraubt?“ werden diese Fragen anhand von ausgewählten Fallbeispielen aus kolonialem und nationalsozialistischen Kontext beleuchtet. Die in der Ausstellung gezeigten Objektgeschichten machen deutlich, wie wichtig eine langfristige Auseinandersetzung mit der eigenen Sammlung ist. Gleichzeitig wird klar, dass man bei der Aufarbeitung der Erwerbsgeschichten bzw. ihrer Provenienzen oft an Grenzen stößt und diese vielfach zu weiteren offenen Fragen führt.

    Folgt uns auf @weltkulturen.museum und #GesammeltGekauftGeraubt? #RaubgutFrankfurt #LootedArtFrankfurt!



    7€ / 3,50€. Kosten der Führung im Eintritt inklusive
    Weltkulturen Labor, Schaumainkai 37

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  • Sonntag, 9. September 2018 - 15:00
    FÜHRUNG IN DER AUSSTELLUNG
    „GESAMMELT. GEKAUFT. GERAUBT? Fallbeispiele aus kolonialem und nationalsozialistischem Kontext”
    Δ FÜHRUNG IN DER AUSSTELLUNG

    „GESAMMELT. GEKAUFT. GERAUBT? Fallbeispiele aus kolonialem und nationalsozialistischem Kontext”

    Wie kamen Anfang des 20. Jahrhunderts Ahnenfiguren aus Nias auf den europäischen Kunstmarkt? Weshalb konnte das Museum Anfang der 1940er Jahre in Paris und Amsterdam ‚günstige‘ Ankäufe machen? Handelt es sich bei einem Waffengurt aus Südafrika um Kriegsbeute?

    Das sind nur einige Fragen, die bei der Auseinandersetzung mit der hauseigenen Sammlung aufkommen. Bei vielen Objekten ist der Weg ins Museum unklar und der Erwerbskontext kaum dokumentiert. In der Ausstellung „Gesammelt. Gekauft. Geraubt?“ werden diese Fragen anhand von ausgewählten Fallbeispielen aus kolonialem und nationalsozialistischen Kontext beleuchtet. Die in der Ausstellung gezeigten Objektgeschichten machen deutlich, wie wichtig eine langfristige Auseinandersetzung mit der eigenen Sammlung ist. Gleichzeitig wird klar, dass man bei der Aufarbeitung der Erwerbsgeschichten bzw. ihrer Provenienzen oft an Grenzen stößt und diese vielfach zu weiteren offenen Fragen führt.

    Folgt uns auf @weltkulturen.museum und #GesammeltGekauftGeraubt? #RaubgutFrankfurt #LootedArtFrankfurt!



    7€ / 3,50€. Kosten der Führung im Eintritt inklusive
    Weltkulturen Labor, Schaumainkai 37

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  • Mittwoch, 12. September 2018 - 18:00
    FÜHRUNG IN DER AUSSTELLUNG
    „GESAMMELT. GEKAUFT. GERAUBT? Fallbeispiele aus kolonialem und nationalsozialistischem Kontext”
    Δ FÜHRUNG IN DER AUSSTELLUNG

    „GESAMMELT. GEKAUFT. GERAUBT? Fallbeispiele aus kolonialem und nationalsozialistischem Kontext”

    Wie kamen Anfang des 20. Jahrhunderts Ahnenfiguren aus Nias auf den europäischen Kunstmarkt? Weshalb konnte das Museum Anfang der 1940er Jahre in Paris und Amsterdam ‚günstige‘ Ankäufe machen? Handelt es sich bei einem Waffengurt aus Südafrika um Kriegsbeute?

    Das sind nur einige Fragen, die bei der Auseinandersetzung mit der hauseigenen Sammlung aufkommen. Bei vielen Objekten ist der Weg ins Museum unklar und der Erwerbskontext kaum dokumentiert. In der Ausstellung „Gesammelt. Gekauft. Geraubt?“ werden diese Fragen anhand von ausgewählten Fallbeispielen aus kolonialem und nationalsozialistischen Kontext beleuchtet. Die in der Ausstellung gezeigten Objektgeschichten machen deutlich, wie wichtig eine langfristige Auseinandersetzung mit der eigenen Sammlung ist. Gleichzeitig wird klar, dass man bei der Aufarbeitung der Erwerbsgeschichten bzw. ihrer Provenienzen oft an Grenzen stößt und diese vielfach zu weiteren offenen Fragen führt.

    Folgt uns auf @weltkulturen.museum und #GesammeltGekauftGeraubt? #RaubgutFrankfurt #LootedArtFrankfurt!



    7€ / 3,50€. Kosten der Führung im Eintritt inklusive
    Weltkulturen Labor, Schaumainkai 37

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  • Mittwoch, 12. September 2018 - 19:00
    VORTRAG
    „Looted art or not?”
    Mit Bas van Lier (Autor und Journalist, Amsterdam)
    Δ VORTRAG

    „Looted art or not?”
    Mit Bas van Lier (Autor und Journalist, Amsterdam)


    Im April 1941 kaufte das damalige Frankfurter Völkerkundemuseum 61 ethnographische Objekte vom jüdischen Kunsthändler Carel van Lier in Amsterdam. Ein Teil dieser Sammlung wurde nach dem Krieg den Niederlanden zurückgegeben. Van Liers Enkel, Bas van Lier, forderte 2006 vom niederländischen Staat mehrere Objekte zurück und erhielt schließlich ein Jagdhorn aus Elfenbein. In seinem Vortrag setzt sich Bas van Lier mit seiner Rückgabeforderung und dem Thema ‚Raubkunst‘ auseinander.

    Mehr über die Ausstellung hier.



    In englischer Sprache.
    Weltkulturen Labor, Schaumainkai 37
    5€ / 2,50€

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  • Sonntag, 16. September 2018 - 15:00
    WORKSHOP MIT AUSSTELLUNGSBESUCH
    „Was macht das hier?”
    Δ WORKSHOP MIT AUSSTELLUNGSBESUCH

    „Was macht das hier?”

    Wie und unter welchen Umständen sind Objekte in das Weltkulturen Museum gekommen? In der Ausstellung „Gesammelt. Gekauft. Geraubt?“ setzen wir uns mit der Herkunftsgeschichte der ausgestellten Objekte auseinander, die mit der Kolonialgeschichte wie auch der Geschichte des Nationalsozialismus in Deutschland verflochten sind.

    Mehr über die Ausstellung erfahren Sie hier.



    Für Kinder ab zwölf Jahren.
    6€. Ohne Anmeldung
    Weltkulturen Vermittlung, Schaumainkai 29

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  • Sonntag, 16. September 2018 - 15:00
    FÜHRUNG IN DER AUSSTELLUNG
    „GESAMMELT. GEKAUFT. GERAUBT? Fallbeispiele aus kolonialem und nationalsozialistischem Kontext”
    Δ FÜHRUNG IN DER AUSSTELLUNG

    „GESAMMELT. GEKAUFT. GERAUBT? Fallbeispiele aus kolonialem und nationalsozialistischem Kontext”

    Wie kamen Anfang des 20. Jahrhunderts Ahnenfiguren aus Nias auf den europäischen Kunstmarkt? Weshalb konnte das Museum Anfang der 1940er Jahre in Paris und Amsterdam ‚günstige‘ Ankäufe machen? Handelt es sich bei einem Waffengurt aus Südafrika um Kriegsbeute?

    Das sind nur einige Fragen, die bei der Auseinandersetzung mit der hauseigenen Sammlung aufkommen. Bei vielen Objekten ist der Weg ins Museum unklar und der Erwerbskontext kaum dokumentiert. In der Ausstellung „Gesammelt. Gekauft. Geraubt?“ werden diese Fragen anhand von ausgewählten Fallbeispielen aus kolonialem und nationalsozialistischen Kontext beleuchtet. Die in der Ausstellung gezeigten Objektgeschichten machen deutlich, wie wichtig eine langfristige Auseinandersetzung mit der eigenen Sammlung ist. Gleichzeitig wird klar, dass man bei der Aufarbeitung der Erwerbsgeschichten bzw. ihrer Provenienzen oft an Grenzen stößt und diese vielfach zu weiteren offenen Fragen führt.

    Folgt uns auf @weltkulturen.museum und #GesammeltGekauftGeraubt? #RaubgutFrankfurt #LootedArtFrankfurt!



    7€ / 3,50€. Kosten der Führung im Eintritt inklusive
    Weltkulturen Labor, Schaumainkai 37

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  • Mittwoch, 19. September 2018 - 18:00
    FÜHRUNG IN DER AUSSTELLUNG
    „GESAMMELT. GEKAUFT. GERAUBT? Fallbeispiele aus kolonialem und nationalsozialistischem Kontext”
    Δ FÜHRUNG IN DER AUSSTELLUNG

    „GESAMMELT. GEKAUFT. GERAUBT? Fallbeispiele aus kolonialem und nationalsozialistischem Kontext”

    Wie kamen Anfang des 20. Jahrhunderts Ahnenfiguren aus Nias auf den europäischen Kunstmarkt? Weshalb konnte das Museum Anfang der 1940er Jahre in Paris und Amsterdam ‚günstige‘ Ankäufe machen? Handelt es sich bei einem Waffengurt aus Südafrika um Kriegsbeute?

    Das sind nur einige Fragen, die bei der Auseinandersetzung mit der hauseigenen Sammlung aufkommen. Bei vielen Objekten ist der Weg ins Museum unklar und der Erwerbskontext kaum dokumentiert. In der Ausstellung „Gesammelt. Gekauft. Geraubt?“ werden diese Fragen anhand von ausgewählten Fallbeispielen aus kolonialem und nationalsozialistischen Kontext beleuchtet. Die in der Ausstellung gezeigten Objektgeschichten machen deutlich, wie wichtig eine langfristige Auseinandersetzung mit der eigenen Sammlung ist. Gleichzeitig wird klar, dass man bei der Aufarbeitung der Erwerbsgeschichten bzw. ihrer Provenienzen oft an Grenzen stößt und diese vielfach zu weiteren offenen Fragen führt.

    Folgt uns auf @weltkulturen.museum und #GesammeltGekauftGeraubt? #RaubgutFrankfurt #LootedArtFrankfurt!



    7€ / 3,50€. Kosten der Führung im Eintritt inklusive
    Weltkulturen Labor, Schaumainkai 37

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  • Sonntag, 23. September 2018 - 15:00
    FÜHRUNG IN DER AUSSTELLUNG
    „GESAMMELT. GEKAUFT. GERAUBT? Fallbeispiele aus kolonialem und nationalsozialistischem Kontext”
    Δ FÜHRUNG IN DER AUSSTELLUNG

    „GESAMMELT. GEKAUFT. GERAUBT? Fallbeispiele aus kolonialem und nationalsozialistischem Kontext”

    Wie kamen Anfang des 20. Jahrhunderts Ahnenfiguren aus Nias auf den europäischen Kunstmarkt? Weshalb konnte das Museum Anfang der 1940er Jahre in Paris und Amsterdam ‚günstige‘ Ankäufe machen? Handelt es sich bei einem Waffengurt aus Südafrika um Kriegsbeute?

    Das sind nur einige Fragen, die bei der Auseinandersetzung mit der hauseigenen Sammlung aufkommen. Bei vielen Objekten ist der Weg ins Museum unklar und der Erwerbskontext kaum dokumentiert. In der Ausstellung „Gesammelt. Gekauft. Geraubt?“ werden diese Fragen anhand von ausgewählten Fallbeispielen aus kolonialem und nationalsozialistischen Kontext beleuchtet. Die in der Ausstellung gezeigten Objektgeschichten machen deutlich, wie wichtig eine langfristige Auseinandersetzung mit der eigenen Sammlung ist. Gleichzeitig wird klar, dass man bei der Aufarbeitung der Erwerbsgeschichten bzw. ihrer Provenienzen oft an Grenzen stößt und diese vielfach zu weiteren offenen Fragen führt.

    Folgt uns auf @weltkulturen.museum und #GesammeltGekauftGeraubt? #RaubgutFrankfurt #LootedArtFrankfurt!



    7€ / 3,50€. Kosten der Führung im Eintritt inklusive
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  • Mittwoch, 26. September 2018 - 18:00
    FÜHRUNG IN DER AUSSTELLUNG
    „GESAMMELT. GEKAUFT. GERAUBT? Fallbeispiele aus kolonialem und nationalsozialistischem Kontext”
    Δ FÜHRUNG IN DER AUSSTELLUNG

    „GESAMMELT. GEKAUFT. GERAUBT? Fallbeispiele aus kolonialem und nationalsozialistischem Kontext”

    Wie kamen Anfang des 20. Jahrhunderts Ahnenfiguren aus Nias auf den europäischen Kunstmarkt? Weshalb konnte das Museum Anfang der 1940er Jahre in Paris und Amsterdam ‚günstige‘ Ankäufe machen? Handelt es sich bei einem Waffengurt aus Südafrika um Kriegsbeute?

    Das sind nur einige Fragen, die bei der Auseinandersetzung mit der hauseigenen Sammlung aufkommen. Bei vielen Objekten ist der Weg ins Museum unklar und der Erwerbskontext kaum dokumentiert. In der Ausstellung „Gesammelt. Gekauft. Geraubt?“ werden diese Fragen anhand von ausgewählten Fallbeispielen aus kolonialem und nationalsozialistischen Kontext beleuchtet. Die in der Ausstellung gezeigten Objektgeschichten machen deutlich, wie wichtig eine langfristige Auseinandersetzung mit der eigenen Sammlung ist. Gleichzeitig wird klar, dass man bei der Aufarbeitung der Erwerbsgeschichten bzw. ihrer Provenienzen oft an Grenzen stößt und diese vielfach zu weiteren offenen Fragen führt.

    Folgt uns auf @weltkulturen.museum und #GesammeltGekauftGeraubt? #RaubgutFrankfurt #LootedArtFrankfurt!



    7€ / 3,50€. Kosten der Führung im Eintritt inklusive
    Weltkulturen Labor, Schaumainkai 37

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  • Sonntag, 30. September 2018 - 15:00
    FÜHRUNG IN DER AUSSTELLUNG
    „GESAMMELT. GEKAUFT. GERAUBT? Fallbeispiele aus kolonialem und nationalsozialistischem Kontext”
    Δ FÜHRUNG IN DER AUSSTELLUNG

    „GESAMMELT. GEKAUFT. GERAUBT? Fallbeispiele aus kolonialem und nationalsozialistischem Kontext”

    Wie kamen Anfang des 20. Jahrhunderts Ahnenfiguren aus Nias auf den europäischen Kunstmarkt? Weshalb konnte das Museum Anfang der 1940er Jahre in Paris und Amsterdam ‚günstige‘ Ankäufe machen? Handelt es sich bei einem Waffengurt aus Südafrika um Kriegsbeute?

    Das sind nur einige Fragen, die bei der Auseinandersetzung mit der hauseigenen Sammlung aufkommen. Bei vielen Objekten ist der Weg ins Museum unklar und der Erwerbskontext kaum dokumentiert. In der Ausstellung „Gesammelt. Gekauft. Geraubt?“ werden diese Fragen anhand von ausgewählten Fallbeispielen aus kolonialem und nationalsozialistischen Kontext beleuchtet. Die in der Ausstellung gezeigten Objektgeschichten machen deutlich, wie wichtig eine langfristige Auseinandersetzung mit der eigenen Sammlung ist. Gleichzeitig wird klar, dass man bei der Aufarbeitung der Erwerbsgeschichten bzw. ihrer Provenienzen oft an Grenzen stößt und diese vielfach zu weiteren offenen Fragen führt.

    Folgt uns auf @weltkulturen.museum und #GesammeltGekauftGeraubt? #RaubgutFrankfurt #LootedArtFrankfurt!



    7€ / 3,50€. Kosten der Führung im Eintritt inklusive
    Weltkulturen Labor, Schaumainkai 37

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