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Samstag, 2. April 2016 - 15:00
∇ ÖFFENTLICHE FÜHRUNG
„A LABOUR OF LOVE. Kunst aus Südafrika - Die 80er jetzt“
Mit Anton Zscherpe (Curatorial Studies)Δ ÖFFENTLICHE FÜHRUNG„A LABOUR OF LOVE. Kunst aus Südafrika - Die 80er jetzt“
Mit Anton Zscherpe (Curatorial Studies)
A LABOUR OF LOVE präsentiert mehr als 150 Werke aus der Sammlung des Weltkulturen Museums, produziert von schwarzen südafrikanischen Künstlern in den 1980er Jahren, gemeinsam mit zwanzig eigens für die Ausstellung geschaffenen künstlerischen Neuproduktionen von Sam Nhlengethwa, Gabi Ngcobo und Kunststudenten aus Johannesburg.
Die Ausstellung A LABOUR OF LOVE widmet sich einem Schwerpunkt der Gegenwartskunstsammlung des Weltkulturen Museums: 600 Arbeiten aus Südafrika, die das Museum im Jahr 1986 ankaufte. Die Werke wurden ausschließlich von schwarzen Kunstschaffenden produziert. Heute international renommierte Künstler wie Peter Clarke, Lionel Davis, David Koloane oder Sam Nhlengethwa sind in der Sammlung vertreten.
28 Jahre nachdem die Sammlung zum ersten Mal in Frankfurt ausgestellt wurde, ist A LABOUR OF LOVE die Neubetrachtung einer Auswahl von über 150 Werken anhand verschiedener Lesarten des Begriffs der Liebe: Drucke, Gemälde, Skulpturen sowie bisher unveröffentlichtes Archivmaterial zeugen von zwischenmenschlichen Beziehungen aber auch von der Leidenschaft und Hingabe, die sowohl die Produktion als auch die Entstehungsgeschichte der Sammlung prägten.
Eine zeitgenössische Perspektive auf diese besondere Sammlung geben zehn Neuproduktionen von Gabi Ngcobo und vier jungen Kunststudenten aus Südafrika, die sich seit Mitte 2014 mit der Sammlung und ihrer speziellen Geschichte auseinandersetzen und ihre Reflexionen in Form von Videoarbeiten, Installationen und Drucken präsentieren. Getreu dem Konzept des Hauses, gehen die Sonderanfertigungen in die Sammlung des Museums ein. Dies gilt auch für die zehn Werke von Sam Nhlengethwa, die im Juli 2015 während einer Residency im Weltkulturen Labor entstanden.
Die Ausstellung wird kuratiert von Gabi Ngcobo (Künstlerin und Kuratorin, Dozentin an der Wits School of Arts Johannesburg und Ko-Kuratorin der 32. Bienal de São Paulo) und Dr. Yvette Mutumba (Forschungskustodin Afrika Weltkulturen Museum). Mitwirkende: Sam Nhlengethwa (Künstler, Johannesburg), Gabi Ngcobo sowie die Studenten der Wits School of Arts Chad Cordeiro, Michelle Monareng, Nathaniel Sheppard und Matshelane Xhakaza.
Eintritt: 7€ / ermäßigt 3,50€
Kosten der Führung im Eintritt inklusive.
Weltkulturen Museum, Schaumainkai 29
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Sonntag, 3. April 2016 - 15:00
∇ ÖFFENTLICHE FÜHRUNG
„A LABOUR OF LOVE. Kunst aus Südafrika - Die 80er jetzt“
Mit Berit Mohr (Ethnologin und Kostümbildnerin)Δ ÖFFENTLICHE FÜHRUNG„A LABOUR OF LOVE. Kunst aus Südafrika - Die 80er jetzt“
Mit Berit Mohr (Ethnologin und Kostümbildnerin)
A LABOUR OF LOVE präsentiert mehr als 150 Werke aus der Sammlung des Weltkulturen Museums, produziert von schwarzen südafrikanischen Künstlern in den 1980er Jahren, gemeinsam mit zwanzig eigens für die Ausstellung geschaffenen künstlerischen Neuproduktionen von Sam Nhlengethwa, Gabi Ngcobo und Kunststudenten aus Johannesburg.
Die Ausstellung A LABOUR OF LOVE widmet sich einem Schwerpunkt der Gegenwartskunstsammlung des Weltkulturen Museums: 600 Arbeiten aus Südafrika, die das Museum im Jahr 1986 ankaufte. Die Werke wurden ausschließlich von schwarzen Kunstschaffenden produziert. Heute international renommierte Künstler wie Peter Clarke, Lionel Davis, David Koloane oder Sam Nhlengethwa sind in der Sammlung vertreten.
28 Jahre nachdem die Sammlung zum ersten Mal in Frankfurt ausgestellt wurde, ist A LABOUR OF LOVE die Neubetrachtung einer Auswahl von über 150 Werken anhand verschiedener Lesarten des Begriffs der Liebe: Drucke, Gemälde, Skulpturen sowie bisher unveröffentlichtes Archivmaterial zeugen von zwischenmenschlichen Beziehungen aber auch von der Leidenschaft und Hingabe, die sowohl die Produktion als auch die Entstehungsgeschichte der Sammlung prägten.
Eine zeitgenössische Perspektive auf diese besondere Sammlung geben zehn Neuproduktionen von Gabi Ngcobo und vier jungen Kunststudenten aus Südafrika, die sich seit Mitte 2014 mit der Sammlung und ihrer speziellen Geschichte auseinandersetzen und ihre Reflexionen in Form von Videoarbeiten, Installationen und Drucken präsentieren. Getreu dem Konzept des Hauses, gehen die Sonderanfertigungen in die Sammlung des Museums ein. Dies gilt auch für die zehn Werke von Sam Nhlengethwa, die im Juli 2015 während einer Residency im Weltkulturen Labor entstanden.
Die Ausstellung wird kuratiert von Gabi Ngcobo (Künstlerin und Kuratorin, Dozentin an der Wits School of Arts Johannesburg und Ko-Kuratorin der 32. Bienal de São Paulo) und Dr. Yvette Mutumba (Forschungskustodin Afrika Weltkulturen Museum). Mitwirkende: Sam Nhlengethwa (Künstler, Johannesburg), Gabi Ngcobo sowie die Studenten der Wits School of Arts Chad Cordeiro, Michelle Monareng, Nathaniel Sheppard und Matshelane Xhakaza.
Eintritt: 7€ / ermäßigt 3,50€
Kosten der Führung im Eintritt inklusive.
Weltkulturen Museum, Schaumainkai 29
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Mittwoch, 6. April 2016 - 18:00
∇ ÖFFENTLICHE FÜHRUNG
„A LABOUR OF LOVE. Kunst aus Südafrika - Die 80er jetzt“
Mit Anton Zscherpe (Curatorial Studies)Δ ÖFFENTLICHE FÜHRUNG„A LABOUR OF LOVE. Kunst aus Südafrika - Die 80er jetzt“
Mit Anton Zscherpe (Curatorial Studies)
A LABOUR OF LOVE präsentiert mehr als 150 Werke aus der Sammlung des Weltkulturen Museums, produziert von schwarzen südafrikanischen Künstlern in den 1980er Jahren, gemeinsam mit zwanzig eigens für die Ausstellung geschaffenen künstlerischen Neuproduktionen von Sam Nhlengethwa, Gabi Ngcobo und Kunststudenten aus Johannesburg.
Die Ausstellung A LABOUR OF LOVE widmet sich einem Schwerpunkt der Gegenwartskunstsammlung des Weltkulturen Museums: 600 Arbeiten aus Südafrika, die das Museum im Jahr 1986 ankaufte. Die Werke wurden ausschließlich von schwarzen Kunstschaffenden produziert. Heute international renommierte Künstler wie Peter Clarke, Lionel Davis, David Koloane oder Sam Nhlengethwa sind in der Sammlung vertreten.
28 Jahre nachdem die Sammlung zum ersten Mal in Frankfurt ausgestellt wurde, ist A LABOUR OF LOVE die Neubetrachtung einer Auswahl von über 150 Werken anhand verschiedener Lesarten des Begriffs der Liebe: Drucke, Gemälde, Skulpturen sowie bisher unveröffentlichtes Archivmaterial zeugen von zwischenmenschlichen Beziehungen aber auch von der Leidenschaft und Hingabe, die sowohl die Produktion als auch die Entstehungsgeschichte der Sammlung prägten.
Eine zeitgenössische Perspektive auf diese besondere Sammlung geben zehn Neuproduktionen von Gabi Ngcobo und vier jungen Kunststudenten aus Südafrika, die sich seit Mitte 2014 mit der Sammlung und ihrer speziellen Geschichte auseinandersetzen und ihre Reflexionen in Form von Videoarbeiten, Installationen und Drucken präsentieren. Getreu dem Konzept des Hauses, gehen die Sonderanfertigungen in die Sammlung des Museums ein. Dies gilt auch für die zehn Werke von Sam Nhlengethwa, die im Juli 2015 während einer Residency im Weltkulturen Labor entstanden.
Die Ausstellung wird kuratiert von Gabi Ngcobo (Künstlerin und Kuratorin, Dozentin an der Wits School of Arts Johannesburg und Ko-Kuratorin der 32. Bienal de São Paulo) und Dr. Yvette Mutumba (Forschungskustodin Afrika Weltkulturen Museum). Mitwirkende: Sam Nhlengethwa (Künstler, Johannesburg), Gabi Ngcobo sowie die Studenten der Wits School of Arts Chad Cordeiro, Michelle Monareng, Nathaniel Sheppard und Matshelane Xhakaza.
Eintritt: 7€ / ermäßigt 3,50€
Kosten der Führung im Eintritt inklusive.
Weltkulturen Museum, Schaumainkai 29
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Samstag, 9. April 2016 - 15:00
∇ KURATORENFÜHRUNG
„A LABOUR OF LOVE. Kunst aus Südafrika - die 80er jetzt“
Mit Yvette Mutumba (Ko-Kuratorin der Ausstellung und Kustodin Afrika, Weltkulturen Museum)Δ KURATORENFÜHRUNGEN DURCH DIE AUSSTELLUNG „A LABOUR OF LOVE. Kunst aus Südafrika - die 80er jetzt“Mit Yvette Mutumba (Ko-Kuratorin der Ausstellung und Kustodin Afrika, Weltkulturen Museum)
In der Kuratorenführung beleuchtet sie die Entstehung der Ausstellung und die Bedeutung der Sammlung südafrikanischer Gegenwartskunst, die das Museum im Jahr 1986 ankaufte. Dabei werden die historischen Bezüge durch neue Interpretationen und Lesarten der Arbeiten erweitert. Eine rein politische Einordnung der Werke wird hinterfragt und um deren kunsthistorische wie gesellschaftliche Relevanz ergänzt. Zwanzig neue Arbeiten veranschaulichen diese zeitgenössische Perspektive.
In deutscher Sprache
Eintritt: 7€ / ermäßigt 3,50€
Kosten der Führung im Eintritt inklusive.
Weltkulturen Museum, Schaumainkai 29
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Sonntag, 10. April 2016 - 15:00
∇ ÖFFENTLICHE FÜHRUNG
„A LABOUR OF LOVE. Kunst aus Südafrika - Die 80er jetzt“
Mit Anna Straetmans (Curatorial Studies)Δ ÖFFENTLICHE FÜHRUNG„A LABOUR OF LOVE. Kunst aus Südafrika - Die 80er jetzt“
Mit Anna Straetmans (Curatorial Studies)
A LABOUR OF LOVE präsentiert mehr als 150 Werke aus der Sammlung des Weltkulturen Museums, produziert von schwarzen südafrikanischen Künstlern in den 1980er Jahren, gemeinsam mit zwanzig eigens für die Ausstellung geschaffenen künstlerischen Neuproduktionen von Sam Nhlengethwa, Gabi Ngcobo und Kunststudenten aus Johannesburg.
Die Ausstellung A LABOUR OF LOVE widmet sich einem Schwerpunkt der Gegenwartskunstsammlung des Weltkulturen Museums: 600 Arbeiten aus Südafrika, die das Museum im Jahr 1986 ankaufte. Die Werke wurden ausschließlich von schwarzen Kunstschaffenden produziert. Heute international renommierte Künstler wie Peter Clarke, Lionel Davis, David Koloane oder Sam Nhlengethwa sind in der Sammlung vertreten.
28 Jahre nachdem die Sammlung zum ersten Mal in Frankfurt ausgestellt wurde, ist A LABOUR OF LOVE die Neubetrachtung einer Auswahl von über 150 Werken anhand verschiedener Lesarten des Begriffs der Liebe: Drucke, Gemälde, Skulpturen sowie bisher unveröffentlichtes Archivmaterial zeugen von zwischenmenschlichen Beziehungen aber auch von der Leidenschaft und Hingabe, die sowohl die Produktion als auch die Entstehungsgeschichte der Sammlung prägten.
Eine zeitgenössische Perspektive auf diese besondere Sammlung geben zehn Neuproduktionen von Gabi Ngcobo und vier jungen Kunststudenten aus Südafrika, die sich seit Mitte 2014 mit der Sammlung und ihrer speziellen Geschichte auseinandersetzen und ihre Reflexionen in Form von Videoarbeiten, Installationen und Drucken präsentieren. Getreu dem Konzept des Hauses, gehen die Sonderanfertigungen in die Sammlung des Museums ein. Dies gilt auch für die zehn Werke von Sam Nhlengethwa, die im Juli 2015 während einer Residency im Weltkulturen Labor entstanden.
Die Ausstellung wird kuratiert von Gabi Ngcobo (Künstlerin und Kuratorin, Dozentin an der Wits School of Arts Johannesburg und Ko-Kuratorin der 32. Bienal de São Paulo) und Dr. Yvette Mutumba (Forschungskustodin Afrika Weltkulturen Museum). Mitwirkende: Sam Nhlengethwa (Künstler, Johannesburg), Gabi Ngcobo sowie die Studenten der Wits School of Arts Chad Cordeiro, Michelle Monareng, Nathaniel Sheppard und Matshelane Xhakaza.
Eintritt: 7€ / ermäßigt 3,50€
Kosten der Führung im Eintritt inklusive.
Weltkulturen Museum, Schaumainkai 29
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Mittwoch, 13. April 2016 - 18:00
∇ ÖFFENTLICHE FÜHRUNG
„A LABOUR OF LOVE. Kunst aus Südafrika - Die 80er jetzt“
Mit Esther Poppe (Künstlerin und Vermittlerin)Δ ÖFFENTLICHE FÜHRUNG„A LABOUR OF LOVE. Kunst aus Südafrika - Die 80er jetzt“
Mit Esther Poppe (Künstlerin und Vermittlerin)
A LABOUR OF LOVE präsentiert mehr als 150 Werke aus der Sammlung des Weltkulturen Museums, produziert von schwarzen südafrikanischen Künstlern in den 1980er Jahren, gemeinsam mit zwanzig eigens für die Ausstellung geschaffenen künstlerischen Neuproduktionen von Sam Nhlengethwa, Gabi Ngcobo und Kunststudenten aus Johannesburg.
Die Ausstellung A LABOUR OF LOVE widmet sich einem Schwerpunkt der Gegenwartskunstsammlung des Weltkulturen Museums: 600 Arbeiten aus Südafrika, die das Museum im Jahr 1986 ankaufte. Die Werke wurden ausschließlich von schwarzen Kunstschaffenden produziert. Heute international renommierte Künstler wie Peter Clarke, Lionel Davis, David Koloane oder Sam Nhlengethwa sind in der Sammlung vertreten.
28 Jahre nachdem die Sammlung zum ersten Mal in Frankfurt ausgestellt wurde, ist A LABOUR OF LOVE die Neubetrachtung einer Auswahl von über 150 Werken anhand verschiedener Lesarten des Begriffs der Liebe: Drucke, Gemälde, Skulpturen sowie bisher unveröffentlichtes Archivmaterial zeugen von zwischenmenschlichen Beziehungen aber auch von der Leidenschaft und Hingabe, die sowohl die Produktion als auch die Entstehungsgeschichte der Sammlung prägten.
Eine zeitgenössische Perspektive auf diese besondere Sammlung geben zehn Neuproduktionen von Gabi Ngcobo und vier jungen Kunststudenten aus Südafrika, die sich seit Mitte 2014 mit der Sammlung und ihrer speziellen Geschichte auseinandersetzen und ihre Reflexionen in Form von Videoarbeiten, Installationen und Drucken präsentieren. Getreu dem Konzept des Hauses, gehen die Sonderanfertigungen in die Sammlung des Museums ein. Dies gilt auch für die zehn Werke von Sam Nhlengethwa, die im Juli 2015 während einer Residency im Weltkulturen Labor entstanden.
Die Ausstellung wird kuratiert von Gabi Ngcobo (Künstlerin und Kuratorin, Dozentin an der Wits School of Arts Johannesburg und Ko-Kuratorin der 32. Bienal de São Paulo) und Dr. Yvette Mutumba (Forschungskustodin Afrika Weltkulturen Museum). Mitwirkende: Sam Nhlengethwa (Künstler, Johannesburg), Gabi Ngcobo sowie die Studenten der Wits School of Arts Chad Cordeiro, Michelle Monareng, Nathaniel Sheppard und Matshelane Xhakaza.
Eintritt: 7€ / ermäßigt 3,50€
Kosten der Führung im Eintritt inklusive.
Weltkulturen Museum, Schaumainkai 29
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Donnerstag, 14. April 2016 - 19:00
∇ JOUR FIXE
ÖFFENTLICHE MULTIVISION
„INDIENS TIBET – TIBETS INDIEN. Das kulturelle Vermächtnis des West Himalaya.“
Mit Peter van Ham (Forscher, Autor, Fotograf und Kurator mit Schwerpunkt Himalaya, Indien, Tibet)Δ JOUR FIXEÖFFENTLICHE MULTIVISION
„INDIENS TIBET – TIBETS INDIEN. Das kulturelle Vermächtnis des West Himalaya.“
Mit Peter van Ham (Forscher, Autor, Fotograf und Kurator mit Schwerpunkt Himalaya, Indien, Tibet)Vor 100 Jahren unternahm der Herrnhuter Missionar A. H. Francke die erste Expedition zur Erforschung der kulturellen Stätten im Westhimalaya. So spektakulär und reichhaltig waren seine Forschungsergebnisse, dass an ihnen bis heute gearbeitet wird.
Nach Jahrzehnte der Unzugänglichkeit folgte Peter van Ham den Spuren Franckes durch die Hochwüsten zwischen Indien und Tibet. Die Ergebnisse stellt van Ham in seinem, vom Dalai Lama geförderten, Buch „INDIENS TIBET – TIBETS INDIEN. Das Kulturelle Vermächtnis des Westhimalaya“ vor. (Hirmer Verlag, München)
Die gleichnamige Multivision präsentiert die Regionen zwischen Simla, der ehemaligen britischen Sommerresidenz, und Leh in Ladakh, dem alten Karawanenknoten zwischen Zentralasien und Indien u.a. in Gegenüberstellungen von historischen und gegenwärtigen Fotografien und fokussiert besonders auf bislang unbekannte Kunst- und Kulturstätten, die van Ham erstmals dokumentiert hat.
Konferenzraum
Weltkulturen Museum, Schaumainkai 35
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Samstag, 16. April 2016 - 15:00
∇ ÖFFENTLICHE FÜHRUNG
„A LABOUR OF LOVE. Kunst aus Südafrika - Die 80er jetzt“
Mit Anton Zscherpe (Curatorial Studies)Δ ÖFFENTLICHE FÜHRUNG„A LABOUR OF LOVE. Kunst aus Südafrika - Die 80er jetzt“
Mit Anton Zscherpe (Curatorial Studies)
A LABOUR OF LOVE präsentiert mehr als 150 Werke aus der Sammlung des Weltkulturen Museums, produziert von schwarzen südafrikanischen Künstlern in den 1980er Jahren, gemeinsam mit zwanzig eigens für die Ausstellung geschaffenen künstlerischen Neuproduktionen von Sam Nhlengethwa, Gabi Ngcobo und Kunststudenten aus Johannesburg.
Die Ausstellung A LABOUR OF LOVE widmet sich einem Schwerpunkt der Gegenwartskunstsammlung des Weltkulturen Museums: 600 Arbeiten aus Südafrika, die das Museum im Jahr 1986 ankaufte. Die Werke wurden ausschließlich von schwarzen Kunstschaffenden produziert. Heute international renommierte Künstler wie Peter Clarke, Lionel Davis, David Koloane oder Sam Nhlengethwa sind in der Sammlung vertreten.
28 Jahre nachdem die Sammlung zum ersten Mal in Frankfurt ausgestellt wurde, ist A LABOUR OF LOVE die Neubetrachtung einer Auswahl von über 150 Werken anhand verschiedener Lesarten des Begriffs der Liebe: Drucke, Gemälde, Skulpturen sowie bisher unveröffentlichtes Archivmaterial zeugen von zwischenmenschlichen Beziehungen aber auch von der Leidenschaft und Hingabe, die sowohl die Produktion als auch die Entstehungsgeschichte der Sammlung prägten.
Eine zeitgenössische Perspektive auf diese besondere Sammlung geben zehn Neuproduktionen von Gabi Ngcobo und vier jungen Kunststudenten aus Südafrika, die sich seit Mitte 2014 mit der Sammlung und ihrer speziellen Geschichte auseinandersetzen und ihre Reflexionen in Form von Videoarbeiten, Installationen und Drucken präsentieren. Getreu dem Konzept des Hauses, gehen die Sonderanfertigungen in die Sammlung des Museums ein. Dies gilt auch für die zehn Werke von Sam Nhlengethwa, die im Juli 2015 während einer Residency im Weltkulturen Labor entstanden.
Die Ausstellung wird kuratiert von Gabi Ngcobo (Künstlerin und Kuratorin, Dozentin an der Wits School of Arts Johannesburg und Ko-Kuratorin der 32. Bienal de São Paulo) und Dr. Yvette Mutumba (Forschungskustodin Afrika Weltkulturen Museum). Mitwirkende: Sam Nhlengethwa (Künstler, Johannesburg), Gabi Ngcobo sowie die Studenten der Wits School of Arts Chad Cordeiro, Michelle Monareng, Nathaniel Sheppard und Matshelane Xhakaza.
Eintritt: 7€ / ermäßigt 3,50€
Kosten der Führung im Eintritt inklusive.
Weltkulturen Museum, Schaumainkai 29
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Sonntag, 17. April 2016 - 15:00
∇ WORKSHOP MIT BESUCH DER AUSSTELLUNG „A LABOUR OF LOVE“
„Druckartig!“Δ WORKSHOP MIT BESUCH DER AUSSTELLUNG „A LABOUR OF LOVE“ACHTUNG: DER WORKSHOP IST AUSGEBUCHT.
„Druckartig!“
Warum macht jemand Kunst und wie kommt die Kunst ins Museum? Wir erkunden Druckgrafiken in der Ausstellung A LABOUR OF LOVE und gehen auf die Suche nach Geschichten – seien es Alltagsszenen oder mythische Erzählungen. Im Anschluss halten wir eigene Erlebnisse im Hochdruckverfahren auf Papier fest.
Für Kindern ab fünf Jahren
In deutscher Sprache
6€. Mit Anmeldung:
Weltkulturen Vermittlung, Schaumainkai 29
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Sonntag, 17. April 2016 - 15:00
∇ ÖFFENTLICHE FÜHRUNG
„A LABOUR OF LOVE. Kunst aus Südafrika - Die 80er jetzt“
Mit Anastasia Remes (Curatorial Studies)Δ ÖFFENTLICHE FÜHRUNG„A LABOUR OF LOVE. Kunst aus Südafrika - Die 80er jetzt“
Mit Anastasia Remes (Curatorial Studies)
A LABOUR OF LOVE präsentiert mehr als 150 Werke aus der Sammlung des Weltkulturen Museums, produziert von schwarzen südafrikanischen Künstlern in den 1980er Jahren, gemeinsam mit zwanzig eigens für die Ausstellung geschaffenen künstlerischen Neuproduktionen von Sam Nhlengethwa, Gabi Ngcobo und Kunststudenten aus Johannesburg.
Die Ausstellung A LABOUR OF LOVE widmet sich einem Schwerpunkt der Gegenwartskunstsammlung des Weltkulturen Museums: 600 Arbeiten aus Südafrika, die das Museum im Jahr 1986 ankaufte. Die Werke wurden ausschließlich von schwarzen Kunstschaffenden produziert. Heute international renommierte Künstler wie Peter Clarke, Lionel Davis, David Koloane oder Sam Nhlengethwa sind in der Sammlung vertreten.
28 Jahre nachdem die Sammlung zum ersten Mal in Frankfurt ausgestellt wurde, ist A LABOUR OF LOVE die Neubetrachtung einer Auswahl von über 150 Werken anhand verschiedener Lesarten des Begriffs der Liebe: Drucke, Gemälde, Skulpturen sowie bisher unveröffentlichtes Archivmaterial zeugen von zwischenmenschlichen Beziehungen aber auch von der Leidenschaft und Hingabe, die sowohl die Produktion als auch die Entstehungsgeschichte der Sammlung prägten.
Eine zeitgenössische Perspektive auf diese besondere Sammlung geben zehn Neuproduktionen von Gabi Ngcobo und vier jungen Kunststudenten aus Südafrika, die sich seit Mitte 2014 mit der Sammlung und ihrer speziellen Geschichte auseinandersetzen und ihre Reflexionen in Form von Videoarbeiten, Installationen und Drucken präsentieren. Getreu dem Konzept des Hauses, gehen die Sonderanfertigungen in die Sammlung des Museums ein. Dies gilt auch für die zehn Werke von Sam Nhlengethwa, die im Juli 2015 während einer Residency im Weltkulturen Labor entstanden.
Die Ausstellung wird kuratiert von Gabi Ngcobo (Künstlerin und Kuratorin, Dozentin an der Wits School of Arts Johannesburg und Ko-Kuratorin der 32. Bienal de São Paulo) und Dr. Yvette Mutumba (Forschungskustodin Afrika Weltkulturen Museum). Mitwirkende: Sam Nhlengethwa (Künstler, Johannesburg), Gabi Ngcobo sowie die Studenten der Wits School of Arts Chad Cordeiro, Michelle Monareng, Nathaniel Sheppard und Matshelane Xhakaza.
Eintritt: 7€ / ermäßigt 3,50€
Kosten der Führung im Eintritt inklusive.
Weltkulturen Museum, Schaumainkai 29
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Montag, 18. April 2016 - 19:00
∇ PAZIFIKFORUM VORTRAG
„Entwaffnung, Gebietsherrschaft, Bergbau: Herausforderungen vor dem Unabhängigkeitsreferendum auf Bougainville“
Mit Dr. Roland Seib (Wissenschaftler und Autor, Darmstadt)Δ PAZIFIKFORUM VORTRAG„Entwaffnung, Gebietsherrschaft, Bergbau: Herausforderungen vor dem Unabhängigkeitsreferendum auf Bougainville“
Mit Dr. Roland Seib (Wissenschaftler und Autor, Darmstadt)
Das Pazifikforum Frankfurt lädt gemeinsam mit dem Weltkulturen Museum zu Vorträgen ein.
In deutscher Sprache
5€ / ermäßigt 2,50€
Weltkulturen Labor, Schaumainkai 37
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Mittwoch, 20. April 2016 - 18:00
∇ ÖFFENTLICHE FÜHRUNG
„A LABOUR OF LOVE. Kunst aus Südafrika - Die 80er jetzt“
Mit Berit Mohr (Ethnologin und Kostümbildnerin)Δ ÖFFENTLICHE FÜHRUNG„A LABOUR OF LOVE. Kunst aus Südafrika - Die 80er jetzt“
Mit Berit Mohr (Ethnologin und Kostümbildnerin)
A LABOUR OF LOVE präsentiert mehr als 150 Werke aus der Sammlung des Weltkulturen Museums, produziert von schwarzen südafrikanischen Künstlern in den 1980er Jahren, gemeinsam mit zwanzig eigens für die Ausstellung geschaffenen künstlerischen Neuproduktionen von Sam Nhlengethwa, Gabi Ngcobo und Kunststudenten aus Johannesburg.
Die Ausstellung A LABOUR OF LOVE widmet sich einem Schwerpunkt der Gegenwartskunstsammlung des Weltkulturen Museums: 600 Arbeiten aus Südafrika, die das Museum im Jahr 1986 ankaufte. Die Werke wurden ausschließlich von schwarzen Kunstschaffenden produziert. Heute international renommierte Künstler wie Peter Clarke, Lionel Davis, David Koloane oder Sam Nhlengethwa sind in der Sammlung vertreten.
28 Jahre nachdem die Sammlung zum ersten Mal in Frankfurt ausgestellt wurde, ist A LABOUR OF LOVE die Neubetrachtung einer Auswahl von über 150 Werken anhand verschiedener Lesarten des Begriffs der Liebe: Drucke, Gemälde, Skulpturen sowie bisher unveröffentlichtes Archivmaterial zeugen von zwischenmenschlichen Beziehungen aber auch von der Leidenschaft und Hingabe, die sowohl die Produktion als auch die Entstehungsgeschichte der Sammlung prägten.
Eine zeitgenössische Perspektive auf diese besondere Sammlung geben zehn Neuproduktionen von Gabi Ngcobo und vier jungen Kunststudenten aus Südafrika, die sich seit Mitte 2014 mit der Sammlung und ihrer speziellen Geschichte auseinandersetzen und ihre Reflexionen in Form von Videoarbeiten, Installationen und Drucken präsentieren. Getreu dem Konzept des Hauses, gehen die Sonderanfertigungen in die Sammlung des Museums ein. Dies gilt auch für die zehn Werke von Sam Nhlengethwa, die im Juli 2015 während einer Residency im Weltkulturen Labor entstanden.
Die Ausstellung wird kuratiert von Gabi Ngcobo (Künstlerin und Kuratorin, Dozentin an der Wits School of Arts Johannesburg und Ko-Kuratorin der 32. Bienal de São Paulo) und Dr. Yvette Mutumba (Forschungskustodin Afrika Weltkulturen Museum). Mitwirkende: Sam Nhlengethwa (Künstler, Johannesburg), Gabi Ngcobo sowie die Studenten der Wits School of Arts Chad Cordeiro, Michelle Monareng, Nathaniel Sheppard und Matshelane Xhakaza.
Eintritt: 7€ / ermäßigt 3,50€
Kosten der Führung im Eintritt inklusive.
Weltkulturen Museum, Schaumainkai 29
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Mittwoch, 20. April 2016 - 19:00
∇ AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG
„LUKIM GEN – EIN RÜCKBLICK. Kunst und Unabhängigkeit in Papua-Neuguinea“
Green Room AusstellungΔ AUSSTELLUNGSERÖFFNUNGPressefoto Ausstellung „LUKIM GEN – EIN RÜCKBLICK. Kunst und Unabhängigkeit in Papua-Neuguinea“: Mathias Kauage, Frau mit Vogel, 1969, Siebdruck auf Papier, Weltkulturen Museum. Foto: Stephan Beckers
Pressefoto Ausstellung „LUKIM GEN – EIN RÜCKBLICK. Kunst und Unabhängigkeit in Papua-Neuguinea“: Mathias Kauage , Unabhängigkeitsfeier 4, 1975, Siebdruck auf Papier, Weltkulturen Museum. Foto: Stephan Beckers
„LUKIM GEN – EIN RÜCKBLICK. Kunst und Unabhängigkeit in Papua-Neuguinea“
MITTWOCH, 20. APRIL 2016, 19 UHR
In Korrespondenz zur Ausstellung „A LABOUR OF LOVE. Kunst aus Südafrika - Die 80er jetzt“ blicken wir auf eine besondere Kunstepoche Papua-Neuguineas zurück. Die Drucke, Zeichnungen und Gemälde in der Laborausstellung sind, wie die südafrikanischen Werke im Haupthaus, ein wichtiger Bestandteil des Sammelschwerpunkts zeitgenössische Kunst am Weltkulturen Museum.
Während die südafrikanischen Künstler sich gegen Apartheid und Repression stemmen mussten, wurden die Künstler Papua-Neuguineas in den 1960er und 1970er Jahren von einer besonderen politischen Aufbruchsstimmung vorangetrieben. Mit Beginn der Selbstverwaltung entbrannte auf politischer Ebene in Papua-Neuguinea eine Diskussion um ein übergreifendes kulturpolitisches Konzept. Zur Vorbereitung der Unabhängigkeit im Jahr 1975 versuchte man, eine Nationalkultur zu definieren, die gemeinsame Identifikationsmöglichkeiten für die Angehörigen aller kulturellen Gruppen bieten, gleichzeitig aber Raum für Pflege und Erhalt der über tausend Lokalkulturen lassen sollte.
Die Muster, die in vielen Regionen Neuguineas bei der Bemalung oder Verzierung von Bambuscontainern, Armmanschetten, Schilden oder Masken angewandt wurden, lieferten Anregungen für die grafischen Arbeiten, die das Bild der modernen Kunst Neuguineas besonders prägten.
Im Weltkulturen Labor können Besucher und Besucherinnen auf Spurensuche gehen. In der Gegenüberstellung von Drucken, Zeichnungen und Metallbildern mit entsprechenden Objekten aus der Neuguinea-Sammlung des Museums werden ästhetische Bezüge sichtbar.
Im Green Room erinnern frühe Drucke an die Entstehungszeit der sogenannten „outsider art“ in der Landeshauptstadt Port Moresby und zeigen einen aus traditioneller Ornamentik entwickelten Kunststil, der - vielfach auch in der nationalen Buchproduktion angewandt – bis heute ganz allgemein als ein für Papua-Neuguinea „typisches“ Design wahrgenommen wird.
Die Ausstellung wird kuratiert von Dr. Eva Ch. Raabe (Kustodin Ozeanien und kommissarische Leiterin, Weltkulturen Museum).
Begleitpublikationen zur Ausstellung:
IM AUGE DES BETRACHTERS. Kunst und Sehen in Papua-Neuguinea
Eva Ch. Raabe: 75 Seiten, 62 Abb., 1 Karte, ISBN 3-88270-395-4, Galerie 37, 16,40€SINNWELTEN
Eva Ch. Raabe und Mona Suhrbier (Hrsg.): 110 Seiten, 82 Abb., ISBN 3-88270-393-8, Galerie 37, 24,50€Sonderpreis während der Ausstellung je 5€
Ausstellungsdauer
21. April - 19. Juni 2016
Green Room, Weltkulturen Labor
Schaumainkai 37, 60594 Frankfurt
Di – So, 11 – 18 Uhr, Mi, 11 – 20 Uhr
Eintritt: 3€ / ermäßigt 1,50€
schließen -
Samstag, 23. April 2016 - 15:00
∇ ÖFFENTLICHE FÜHRUNG
„A LABOUR OF LOVE. Kunst aus Südafrika - Die 80er jetzt“
Mit Julia Friedel (Curatorial Studies)Δ ÖFFENTLICHE FÜHRUNG„A LABOUR OF LOVE. Kunst aus Südafrika - Die 80er jetzt“
Mit Julia Friedel (Curatorial Studies)
A LABOUR OF LOVE präsentiert mehr als 150 Werke aus der Sammlung des Weltkulturen Museums, produziert von schwarzen südafrikanischen Künstlern in den 1980er Jahren, gemeinsam mit zwanzig eigens für die Ausstellung geschaffenen künstlerischen Neuproduktionen von Sam Nhlengethwa, Gabi Ngcobo und Kunststudenten aus Johannesburg.
Die Ausstellung A LABOUR OF LOVE widmet sich einem Schwerpunkt der Gegenwartskunstsammlung des Weltkulturen Museums: 600 Arbeiten aus Südafrika, die das Museum im Jahr 1986 ankaufte. Die Werke wurden ausschließlich von schwarzen Kunstschaffenden produziert. Heute international renommierte Künstler wie Peter Clarke, Lionel Davis, David Koloane oder Sam Nhlengethwa sind in der Sammlung vertreten.
28 Jahre nachdem die Sammlung zum ersten Mal in Frankfurt ausgestellt wurde, ist A LABOUR OF LOVE die Neubetrachtung einer Auswahl von über 150 Werken anhand verschiedener Lesarten des Begriffs der Liebe: Drucke, Gemälde, Skulpturen sowie bisher unveröffentlichtes Archivmaterial zeugen von zwischenmenschlichen Beziehungen aber auch von der Leidenschaft und Hingabe, die sowohl die Produktion als auch die Entstehungsgeschichte der Sammlung prägten.
Eine zeitgenössische Perspektive auf diese besondere Sammlung geben zehn Neuproduktionen von Gabi Ngcobo und vier jungen Kunststudenten aus Südafrika, die sich seit Mitte 2014 mit der Sammlung und ihrer speziellen Geschichte auseinandersetzen und ihre Reflexionen in Form von Videoarbeiten, Installationen und Drucken präsentieren. Getreu dem Konzept des Hauses, gehen die Sonderanfertigungen in die Sammlung des Museums ein. Dies gilt auch für die zehn Werke von Sam Nhlengethwa, die im Juli 2015 während einer Residency im Weltkulturen Labor entstanden.
Die Ausstellung wird kuratiert von Gabi Ngcobo (Künstlerin und Kuratorin, Dozentin an der Wits School of Arts Johannesburg und Ko-Kuratorin der 32. Bienal de São Paulo) und Dr. Yvette Mutumba (Forschungskustodin Afrika Weltkulturen Museum). Mitwirkende: Sam Nhlengethwa (Künstler, Johannesburg), Gabi Ngcobo sowie die Studenten der Wits School of Arts Chad Cordeiro, Michelle Monareng, Nathaniel Sheppard und Matshelane Xhakaza.
Eintritt: 7€ / ermäßigt 3,50€
Kosten der Führung im Eintritt inklusive.
Weltkulturen Museum, Schaumainkai 29
schließen -
Samstag, 23. April 2016 - 19:00
∇ NACHT DER MUSEEN
Führungen und Workshop im Weltkulturen MuseumΔ NACHT DER MUSEEN IM WELTKULTUREN MUSEUMIn der NACHT können Besucher nicht nur Drucke und Kunstwerke aus der Sammlung des Weltkulturen Museums entdecken. In regelmäßigen Führungen durch die Ausstellungen „A LABOUR OF LOVE. Kunst aus Südafrika – Die 80er jetzt“ und „LUKIM GEN – EIN RÜCKBLICK. Kunst und Unabhängigkeit in Papua-Neuguinea“ erfahren sie mehr über den Einfluss politischer Ausnahmezustände auf das kulturelle Leben und künstlerische Schaffen. Wer sich dadurch inspiriert fühlt: Die „Experimentelle Druckwerkstatt“ wartet auf Ausdrucksstarke!
FÜHRUNGEN A LABOUR OF LOVE
Weltkulturen Museum, Schaumainkai 29
19 - 24 Uhr zu jeder vollen StundeKURATORENFÜHRUNGEN LUKIM GEN
Dr. Eva Ch. Raabe (Kustodin Ozeanien und kommissarische Leiterin, Weltkulturen Museum)
Weltkulturen Labor und Green Room, Schaumainkai 37
19.30 UhrFÜHRUNGEN LUKIM GEN
Weltkulturen Labor und Green Room, Schaumainkai 37
20.30 Uhr und 21.30 UhrDRUCKWERKSTATT
Weltkulturen Vermittlung, Schaumainkai 29
19 - 22 Uhr
Weltkulturen Museum, Schaumainkai 29 - 37
Samstag, 23. April, 19 - 2 Uhr
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Samstag, 23. April 2016 - 19:30
∇ KURATORENFÜHRUNG
„LUKIM GEN – EIN RÜCKBLICK. Kunst und Unabhängigkeit in Papua-Neuguinea“
Mit Dr. Eva Ch. Raabe (Kustodin Ozeanien und kommissarische Leiterin, Weltkulturen Museum)Δ KURATORENFÜHRUNG DURCH DIE AUSSTELLUNG „LUKIM GEN – EIN RÜCKBLICK. Kunst und Unabhängigkeit in Papua-Neuguinea“Mit Dr. Eva Ch. Raabe (Kustodin Ozeanien und kommissarische Leiterin, Weltkulturen Museum)
Die Kuratorin Dr. Eva Raabe berichtet über die Entstehung einer urbanen Kunstszene in Papua-Neuguinea. Dabei gibt sie einen Einblick in ihre kunstethnologische Arbeit mit Künstlern in Port Moresby und Madang und lädt zu einer visuellen Spurensuche ein: Im Vergleich der zeitgenössischen Werke mit Ethnographica aus der Neuguinea-Sammlung des Museums werden ästhetische Wurzeln und Zusammenhänge verdeutlicht.
In deutscher Sprache
Kosten der Führung im Eintritt inklusive
Im Rahmen der Nacht der Museen
Weltkulturen Labor und Green Room, Schaumainkai 37
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Sonntag, 24. April 2016 - 15:00
∇ THEMENFÜHRUNG
„A LABOUR OF LOVE. Kunst aus Südafrika - die 80er jetzt“
Mit Hans Blum (Pfarrer und Dekan i. R. und Kunstsammler)Δ THEMENFÜHRUNG DURCH DIE AUSSTELLUNG „A LABOUR OF LOVE. Kunst aus Südafrika - die 80er jetzt“Mit Hans Blum (Pfarrer und Dekan i. R. und Kunstsammler)
Der deutsche Pfarrer Hans Blum erwarb 1986 im Auftrag des Museums 600 zeitgenössische Kunstwerke in Südafrika. Diese Werke, die Ende der 1960er bis Mitte der 1980er Jahre entstanden und ausschließlich von schwarzen Künstlern geschaffen wurden, sind ein wichtiger Bestandteil der dreitausend zeitgenössischen Kunstwerke der Afrika-Sammlung des Museums.
Die Ausstellung A LABOUR OF LOVE zeigt 150 dieser Arbeiten. Hans Blums Führung gibt Einblicke in seine Sammlungstätigkeit und vermittelt Hintergründe sowohl zum Entstehen der Sammlung als auch zur Situation südafrikanischer schwarzer Künstler während der Apartheid. Eine zeitgenössische Perspektive auf die 150 Arbeiten geben zudem zwanzig neue Werke von Gabi Ngcobo, Sam Nhlengethwa und vier jungen südafrikanischen Künstlern.
In deutscher Sprache
Eintritt: 7€ / ermäßigt 3,50€
Kosten der Führung im Eintritt inklusive.
Weltkulturen Museum, Schaumainkai 29
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Mittwoch, 27. April 2016 - 17:00
∇ AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG „DRAUSSEN IM MUSEUM“
Ein Projekt der Weltkulturen VermittlungΔ AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG „DRAUSSEN IM MUSEUM“„DRAUSSEN IM MUSEUM“ – eine Kooperation der Weltkulturen Vermittlung mit der Jugendhilfe der Meisterschule und dem Jugendclub Sindlingen im Rahmen von „Von uns – für uns! Die Museen unserer Stadt entdeckt“ des Deutschen Museumsbunds.
Die TeilnehmerInnen, Jugendliche zwischen 12 und 14 Jahren, lernten in einem Workshop verschiedene Drucktechniken wie Styrodur-, Material- und Linoldruck kennen und setzen sich mit den Hintergründen der aktuellen Ausstellung A LABOUR OF LOVE auseinander. Sie konnten einen Blick hinter die Kulissen des Museums werfen und das Depot der Sammlung Afrika sowie die Restaurierungswerkstätten erkunden. Die Jugendlichen gestalteten außerdem eine Smartphone-App, mit welcher ihre Freunde und MitschülerInnen bei einer Präsentation am 14. April im Museum die Ausstellung und das Museum kennenlernen werden.
Die App bleibt auch weiterhin für andere BesucherInnen zugänglich!
Das Projekt findet seinen Abschluss mit einer Ausstellung im öffentlichen Raum in Sindlingen am 27.04.2016, bei der die Jugendlichen ihre Werke präsentieren.
Der Bauverein für Höchst und Umgebung e.G. stellt uns freundlicherweise die Schaufenster eines ehemaligen Zeitungskiosks in der Hugo-Kallenbergstraße als Ausstellungsfläche zur Verfügung.
Mehr: www.weltkulturenmuseum.de/de/draussenimmuseum
Kiosk
Hugo-Kallenbachstraße 14
65931 Frankfurt am Main / Sindlingen
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Mittwoch, 27. April 2016 - 18:00
∇ ÖFFENTLICHE FÜHRUNG
„A LABOUR OF LOVE. Kunst aus Südafrika - Die 80er jetzt“
Mit Anna Straetmans (Curatorial Studies)Δ ÖFFENTLICHE FÜHRUNG„A LABOUR OF LOVE. Kunst aus Südafrika - Die 80er jetzt“
Mit Anna Straetmans (Curatorial Studies)
A LABOUR OF LOVE präsentiert mehr als 150 Werke aus der Sammlung des Weltkulturen Museums, produziert von schwarzen südafrikanischen Künstlern in den 1980er Jahren, gemeinsam mit zwanzig eigens für die Ausstellung geschaffenen künstlerischen Neuproduktionen von Sam Nhlengethwa, Gabi Ngcobo und Kunststudenten aus Johannesburg.
Die Ausstellung A LABOUR OF LOVE widmet sich einem Schwerpunkt der Gegenwartskunstsammlung des Weltkulturen Museums: 600 Arbeiten aus Südafrika, die das Museum im Jahr 1986 ankaufte. Die Werke wurden ausschließlich von schwarzen Kunstschaffenden produziert. Heute international renommierte Künstler wie Peter Clarke, Lionel Davis, David Koloane oder Sam Nhlengethwa sind in der Sammlung vertreten.
28 Jahre nachdem die Sammlung zum ersten Mal in Frankfurt ausgestellt wurde, ist A LABOUR OF LOVE die Neubetrachtung einer Auswahl von über 150 Werken anhand verschiedener Lesarten des Begriffs der Liebe: Drucke, Gemälde, Skulpturen sowie bisher unveröffentlichtes Archivmaterial zeugen von zwischenmenschlichen Beziehungen aber auch von der Leidenschaft und Hingabe, die sowohl die Produktion als auch die Entstehungsgeschichte der Sammlung prägten.
Eine zeitgenössische Perspektive auf diese besondere Sammlung geben zehn Neuproduktionen von Gabi Ngcobo und vier jungen Kunststudenten aus Südafrika, die sich seit Mitte 2014 mit der Sammlung und ihrer speziellen Geschichte auseinandersetzen und ihre Reflexionen in Form von Videoarbeiten, Installationen und Drucken präsentieren. Getreu dem Konzept des Hauses, gehen die Sonderanfertigungen in die Sammlung des Museums ein. Dies gilt auch für die zehn Werke von Sam Nhlengethwa, die im Juli 2015 während einer Residency im Weltkulturen Labor entstanden.
Die Ausstellung wird kuratiert von Gabi Ngcobo (Künstlerin und Kuratorin, Dozentin an der Wits School of Arts Johannesburg und Ko-Kuratorin der 32. Bienal de São Paulo) und Dr. Yvette Mutumba (Forschungskustodin Afrika Weltkulturen Museum). Mitwirkende: Sam Nhlengethwa (Künstler, Johannesburg), Gabi Ngcobo sowie die Studenten der Wits School of Arts Chad Cordeiro, Michelle Monareng, Nathaniel Sheppard und Matshelane Xhakaza.
Eintritt: 7€ / ermäßigt 3,50€
Kosten der Führung im Eintritt inklusive.
Weltkulturen Museum, Schaumainkai 29
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Samstag, 30. April 2016 - 15:00
∇ ÖFFENTLICHE FÜHRUNG
„A LABOUR OF LOVE. Kunst aus Südafrika - Die 80er jetzt“
Mit Esther Poppe (Künstlerin und Vermittlerin)Δ ÖFFENTLICHE FÜHRUNG„A LABOUR OF LOVE. Kunst aus Südafrika - Die 80er jetzt“
Mit Esther Poppe (Künstlerin und Vermittlerin)
A LABOUR OF LOVE präsentiert mehr als 150 Werke aus der Sammlung des Weltkulturen Museums, produziert von schwarzen südafrikanischen Künstlern in den 1980er Jahren, gemeinsam mit zwanzig eigens für die Ausstellung geschaffenen künstlerischen Neuproduktionen von Sam Nhlengethwa, Gabi Ngcobo und Kunststudenten aus Johannesburg.
Die Ausstellung A LABOUR OF LOVE widmet sich einem Schwerpunkt der Gegenwartskunstsammlung des Weltkulturen Museums: 600 Arbeiten aus Südafrika, die das Museum im Jahr 1986 ankaufte. Die Werke wurden ausschließlich von schwarzen Kunstschaffenden produziert. Heute international renommierte Künstler wie Peter Clarke, Lionel Davis, David Koloane oder Sam Nhlengethwa sind in der Sammlung vertreten.
28 Jahre nachdem die Sammlung zum ersten Mal in Frankfurt ausgestellt wurde, ist A LABOUR OF LOVE die Neubetrachtung einer Auswahl von über 150 Werken anhand verschiedener Lesarten des Begriffs der Liebe: Drucke, Gemälde, Skulpturen sowie bisher unveröffentlichtes Archivmaterial zeugen von zwischenmenschlichen Beziehungen aber auch von der Leidenschaft und Hingabe, die sowohl die Produktion als auch die Entstehungsgeschichte der Sammlung prägten.
Eine zeitgenössische Perspektive auf diese besondere Sammlung geben zehn Neuproduktionen von Gabi Ngcobo und vier jungen Kunststudenten aus Südafrika, die sich seit Mitte 2014 mit der Sammlung und ihrer speziellen Geschichte auseinandersetzen und ihre Reflexionen in Form von Videoarbeiten, Installationen und Drucken präsentieren. Getreu dem Konzept des Hauses, gehen die Sonderanfertigungen in die Sammlung des Museums ein. Dies gilt auch für die zehn Werke von Sam Nhlengethwa, die im Juli 2015 während einer Residency im Weltkulturen Labor entstanden.
Die Ausstellung wird kuratiert von Gabi Ngcobo (Künstlerin und Kuratorin, Dozentin an der Wits School of Arts Johannesburg und Ko-Kuratorin der 32. Bienal de São Paulo) und Dr. Yvette Mutumba (Forschungskustodin Afrika Weltkulturen Museum). Mitwirkende: Sam Nhlengethwa (Künstler, Johannesburg), Gabi Ngcobo sowie die Studenten der Wits School of Arts Chad Cordeiro, Michelle Monareng, Nathaniel Sheppard und Matshelane Xhakaza.
Eintritt: 7€ / ermäßigt 3,50€
Kosten der Führung im Eintritt inklusive.
Weltkulturen Museum, Schaumainkai 29
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