Δ GESPRÄCH IN DER AUSSTELLUNG „DER ROTE FADEN - Gedanken Spinnen Muster Bilder“
Mit Berit Mohr (Ethnologin und Kostümbilderin)
Warum bildete ein Webstuhl die Grundlage für den ersten Computer? Weshalb stammen so viele Mathematiklehrer in Peru aus Weberfamilien? Welche Bedeutungskontexte verbergen sich hinter Redewendungen mit textilen Motiven? Diese Fragestellungen und den Entstehungsprozess der Ausstellung erläutert Berit Mohr in dem Gespräch.
7€ / ermäßigt 3,50€
Kosten des Gesprächs im Eintritt inklusive
Weltkulturen Museum, Schaumainkai 29
Gespräch in der Ausstellung DER ROTE FADEN, Weltkulturen Museum 2016. Foto: Wolfgang Günzel
Δ GESPRÄCH IN DER AUSSTELLUNG „DER ROTE FADEN - Gedanken Spinnen Muster Bilder“
Mit Bea Barrois (Künstlerin und Vermittlerin)
Warum bildete ein Webstuhl die Grundlage für den ersten Computer? Weshalb stammen so viele Mathematiklehrer in Peru aus Weberfamilien? Welche Bedeutungskontexte verbergen sich hinter Redewendungen mit textilen Motiven? Diese Fragestellungen und den Entstehungsprozess der Ausstellung erläutert Bea Barrois in dem Gespräch.
7€ / ermäßigt 3,50€
Kosten des Gesprächs im Eintritt inklusive
Weltkulturen Museum, Schaumainkai 29
Bunte Stoffe und Teppiche mit zierlichen Ornamenten und mystischen Fabelwesen begegnen uns in der Ausstellung DER ROTE FADEN. Welche Sage erzählen die dargestellten Figuren und Ornamente eines Schultertuchs aus den bolivischen Anden? Gemeinsam erkunden wir die Ausstellung und entdecken geheimnisvolle Mythen und Legenden. Im Anschluss denken wir uns eigene phantastische Geschichten und geheimnisvolle Wesen aus und bedrucken Stofftaschen.
Für Kinder und Jugendliche ab sechs Jahren
6€. Ohne Anmeldung
Weltkulturen Vermittlung, Schaumainkai 29
Ausstellungsansicht DER ROTE FADEN, Weltkulturen Museum 2016
Δ KONZERT IN DER AUSSTELLUNG
„In C“ (von Terry Riley) aufgeführt von Studierenden der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, Frankfurt am Main mit dem Institut für zeitgenössische Musik IzM
Die 1964 entstandene Komposition „In C“ von Terry Riley ist eine zufallsbasierende Komposition und eines der frühesten Beispiele der Minimal Music. Das Musikstück lässt Querverbindungen zwischen Musik und textilem Denken erkennen: Sein „roter Faden“ gibt Struktur und lässt gleichzeitig Spielraum für eine flexible interpretatorische Umsetzung – ähnlich der Herstellung eines Textils nach Modell.
Die Aufführung wird von Studierenden der HfMDK als Ergebnis eines Workshops mit Megumi Kasakawa (Bratschistin im Ensemble Modern) realisiert.
Eine Kooperation des Weltkulturen Museums mit dem Institut für zeitgenössische Musik IzM der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main (HfMDK).
10€ / 5€ ermäßigt
Mit Anmeldung unter: 069 212 31510 oder
Weltkulturen Museum, Schaumainkai 29
DIE FÜHRUNG UM 18 UHR ENTFÄLLT UND DIE AUSSTELLUNG SCHLIESST BEREITS UM 19 UHR!
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