„INVISIBLE INVENTORIES“ IN DER KULTURZEIT
30.04.2021
Die 3Sat Sendung Kulturzeit berichtet über das „International Inventories Programme“, über die aktuell laufende Ausstellung „Invisible Inventories. Zur Kritik kenianischer Sammlungen in westlichen Museen“ in Nairobi und die kommenden in Köln und Frankfurt.
Das „International Inventories Programme" bestehend aus kenianischen wie europäischen Künstler*innen und Wissenschaftler*innen beschäftigt sich mit der Frage, wie kenianische Kulturgüter, die sich im Besitz von Institutionen im Globalen Norden befinden, für die heutige kenianische Gesellschaft zugänglich machen gemacht werden können.
Hier geht es zum Beitrag.
Die Frankfurter Ausstellung eröffnet am 6. Oktober im Weltkulturen Labor. Mehr über „Invisible Inventories. Zur Kritik kenianischer Sammlungen in westlichen Museen“ hier:
Hirizi, Halskette, (Talisman/ Amulett); Swahili, Kenia, 20. Jahrhundert; Silber; Künstler*in/Handwerker*in nicht dokumentiert; Sammlerin Dr. Johanna Agthe; Im Weltkulturen Museum seit 1974; Foto: Peter Wolff
