Weltkulturenmuseum - Publikationen

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ANNA IM FREMDENLAND. Erfahrungen mit der Fremdheit und dem Fremdsein

Hanna Straube: 42 Seiten, 62 Abb., ISBN 3-88270-388-1, Rotes Fädchen zur Ausstellung. 5,00

FREMDE, DIE HERAUSFORDERUNG DES ANDEREN

Mona B. Suhrbier (Hrsg.): 274 Seiten, 53 Abb., ISBN 3-88270-392-X, Roter Faden zur Ausstellung. 9,00

KULTUREN IM BILD. Bestände des Bildarchivs, Museum für Völkerkunde, Frankfurt am Main.

Eva Ch. Raabe, Herbert Wagner (Hrsg.): 280 Seiten, 222 Abb., ISBN 3-88270-387-3, Sammlung. 24,50

ERLESENE VÖLKERKUNDE. Völkerkunde zum Lesen. Literaturheft zu Ausstellung.

Renate Lindner (Hrsg.): 53 Seiten, ISBN 3-88270-389-x, Interim. 3,00

MARAKWET & TURKANA. Neue Einblicke in die materielle Kultur ostafrikanischer Gesellschaften.

Günter Best: 264 Seiten, 246 Abb., 2 Karten, ISBN 3-88270-385-7, Sammlung. Ausgabe auf deutsch und englisch erhältlich. 21,50

FREMDES GELD

Ute I. Greifenstein: 120 Seiten, 36 Abb., Sonstige Veröffentlichung. 5,00

MASKEN, CLOWNS UND SPAßMACHER

Christiane Kahrmann (Text) und Ulrike Kirchhoff (Abb.): 52 Seiten, 83 Abb., ISBN 3-88270-384-9, Rotes Fädchen zur Ausstellung. 5,00

MYTHOS MASKE. Ideen, Menschen, Weltbilder (vergriffen!)

Eva Ch. Raabe (Hrsg.): 293 Seiten, 101 Abb., ISBN 3-88270-386-5, Roter Faden zur Ausstellung.

SIGNS OF THE TIME. New Art from Africa

Johanna Agthe, Christina Mundt: 22 Seiten, 10 Abb, Sonstige Veröffentlichung. 3,10

EISENHÜTTEN IN AFRIKA. Beschreibung eines traditionellen Handwerks

Georges Celis: 225 Seiten, 192 Abb., ISBN 3-88270-381-4, Sammlung. Ausgabe in Deutsch und Französisch erhältlich. 20,50

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ANNA IM FREMDENLAND. Erfahrungen mit der Fremdheit und dem Fremdsein

Hanna Straube: 42 Seiten, 62 Abb., ISBN 3-88270-388-1, Rotes Fädchen zur Ausstellung.
€5,00

Anna ist fremd in der neuen Schule. Mit Max lernt sie ihre Mitschülerin Leyla aus der Türkei kennen und erfährt viel von deren Lebensart. In ihren Träumen gerät Anna in die Unwirklichkeit phantastischer Wesen, Bilder und Zeiten. „Jeder ist fast überall fremd, aber auch wenn man zu Hause ist, kann man fremd sein“, beginnt sie ihren Deutschaufsatz.