Das Vermittlungsteam

Das Team der Bildung und Vermittlung arbeitet anhand dieser Arbeitsprinzipien.

In der Bildung und Vermittlung arbeiten Julia Albrecht und Stephanie Endter sowie ein Team von freien Mitarbeiter*innen.


  1. Stephanie Endter Stephanie Endter arbeitet seit 20 Jahren im Kulturbereich. Seit 2011 ist sie Kuratorin für Bildung und Vermittlung am Weltkulturen Museum. Ihrer Praxis liegt ein antirassistischer Ansatz zugrunde. Interessensschwerpunkte sind Dekolonialisierung, Hinterfragung eurozentristischer Perspektiven, gemeinsames (Ver-)Lernen und transdisziplinäre Zusammenarbeit.
  1. Julia Albrecht ist Kulturvermittlerin und Systemische Beraterin. Seit ihrem Magisterstudium der Anglistik (Neue Englischsprachige Literaturen und Kulturen) und Amerikanistik an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main beschäftigt sie sich mit Rassismus-kritischen und post-kolonialen Themen. Im Rahmen eines Zweitstudiums der Sozialen Arbeit und Sozialen Pädagogik war sie als Praktikantin und danach als ehrenamtliche Mitarbeiterin im Frankfurter Weltkulturen Museum tätig. Seit Anfang September 2018 ist sie in der Bildung- und Vermittlungsabteilung des Weltkulturen Museums beschäftigt. Schwerpunkte ihrer Arbeit sind Diversität und Outreach sowie dekoloniale, Rassismus-kritische Vermittlungsansätze. Am Weltkulturen Museum co-kuratierte sie die Ausstellung „Hidden in Plain Sight. Vom Unsichtbarmachen und Sichtbarwerden“ (2021).
  1. Claudia Gaida studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Frankfurt und in Wien Interdisziplinäre Künste, Performance und Feminismus. Aktuell ist sie Lehrbeauftragte im Bereich Ästhetische Praxis und Sozialpädagogik in der Internationalen Berufsakademie Darmstadt und Heidelberg.
  2. Ute Hecht hat Kunstgeschichte und Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaften studiert. Unter anderem hat sie als Redakteurin und als Dozentin für Deutsch als Fremdsprache gearbeitet. Sie ist jetzt Kulturvermittlerin an drei Frankfurter Museen. Von 2006-2011 lebte sie im Senegal.
  1. Gregor Glogowski arbeitet als Regisseur, Klangkünstler und Vermittler. Er studierte Angewandte Theaterwissenschaft in Gießen. Er ist Mitgründer des Künstler*innen-Kollektivs Matter of Facts Studio und Teil des Duos Glogowski/Hoesch, deren Arbeiten international gezeigt werden.
  1. Iris Loew hat in Leipzig und Heidelberg Ethnologie mit den Schwerpunkten angewandte Ethnologie, Migrationsforschung und Medienethnologie studiert. Sie realisiert ethnologische Bildungsprojekte und unterrichtet Deutsch als Fremdsprache.
  1. Frederike Ohnewald studierte Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Kultur- und Medienpädagogik in Frankfurt. Derzeit studiert sie in Mainz Kunstgeschichte und Theaterwissenschaften. Im Rahmen ihres Studiums absolvierte sie ein Praktikum in der Bildung und Vermittlung des Weltkulturen Museums. 
  1. Alex Novaceskovic ist Masterstudentin der Anglophone Literatures, Cultures and Media mit einem Schwerpunkt auf Transkulturelle Anglophone Studien sowie Literatur- und Kulturgeschichte. Ihr Interesse gilt dabei insbesondere postkolonialer Theorien, Transkulturalität und machtkritischen Themen.
  1. Carina Pavlik ist Masterstudierende der Kunst, Medien Kulturelle Bildung in Frankfurt. Nach dem vorangegangenen Studium der Sozialwissenschaften mit Schwerpunkt Interkulturelle Beziehungen war sie in der politischen Kinder- und Jugendbildung aktiv sowie nun auch in der (Kunst-)Vermittlung.
  1. Debora Schöbel studierte in Erlangen und Bonn Geographie und arbeitet seitdem als Bildungsreferentin im Bereich Bildung für nachhaltige Entwicklung. Bereits während ihres Studiums beschäftigte sie sich mit post-kolonialen und macht-kritischen Themen. 
  2. Irina Scelsi studierte Soziologie und Anthropologie, absolvierte nebenbei eine Ausbildung zur Kunstpädagogin und arbeitet in Offenbach. In der Kunst beschäftigt sie sich viel mit dem Ausdruck von Gefühlen und Emotionen und in der Soziologie setzt sie sich stetig mit queerfeministischen und rassismuskritischen Themen auseinander.

Info und Kontakt
Werktags unter 069 212 39898 oder